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Schild 0 Farmtrail.




Schild 1.1 Farmtrail 1.




Schild 1.2 Care Farming.




Schild 2.1: Farmtrail 2.



Schild 2.2: Historische Klimaschulden.




Schild 3.1: Farmtrail 3.




Schild 3.2: Neokolonialismus. 




Schild 4.1: Farmtrail 4.




Schild 4.2: Die Kuh als Identitätssymbol.




Schild 5.1: Farmtrail 5.




Schild 5.2:  Biodiversitätsverlust durch Landwirtschaft.




Schild 6.1: Farmtrail 6.





Schild 6.2:  Wer spricht im Wald?




Schild 7.1: Farmtrail 7.



Schild 7.2:  Teil des Sklavenhandels.




Schild 8.1: Farmtrail 8.




Schild 8.2:  Schwabenkinder.




Schild 9.1: Farmtrail 9.



Schild 9.2:  Historisches Zeugnis der Besiedelung.




Schild 10.1: Farmtrail 10.




Schild 10.2:  Viehzucht als Zeuge von Vernetzung.




Schild 11.1: Farmtrail 11.



Schild 11.2:  Wo werden Lebensmittel verschwendet?





Schild 12.1: Farmtrail 12.



Schild 12.2:  Ein Dach müsste man besitzen.




Michael KunzWas nicht gesagt wird – Sichtbarmachung alternativer Perspektiven auf einem Naturlehrpfad 


Abstract
Diverse kulturwissenschaftliche Studien legen nahe, dass es sich bei Naturräumen keineswegs um öffentliche Räume handelt, in dem Sinne, dass sie einfach und allen zugänglich sind. Viel eher sind Natur, Land- und Forstwirtschaft ein Hort bürgerlicher Narrative und Praktiken, welche unsere Imaginationen, Bilder, Praktiken und Wissen in Zusammenhang mit Natur stark prägen. Dies steht im klaren Gegensatz zum subjektiven Alltagsempfinden, dass hierzulande allen öffentlichen Räumen eine vergleichbare demokratische Teilhabe innewohnt. Mit dieser unsichtbaren Grenze zwischen dem, was in der Natur verhandelt wird und dem, was dort keinen Raum findet, beschäftigt sich das vorliegende Projekt. In einem künstlerisch-darstellenden Ansatz wurden die Informationsschilder eines Naturlehrpfades – dem Farmtrail in der Zürcher Oberländer Gemeinde Lindau – umgeschrieben. So ist schlussendlich ein virtueller Lehrpfad entstanden, der alternativen Narrativen Platz bietet, die im bürgerlich-bäuerlich geprägten Diskurs über Natur normalerweise keinen Platz finden. Indem das Projekt diesen eingeübten Narrativen mit Hilfe eines Experimental Writing Ansatzes eine alternative Perspektive entgegenstellt, werden die Grenzen der angebotenen Perspektiven in der Natur sichtbar. Ausserdem sensibilisiert das Projekt die Besucher:in des virtuellen Lehrpfades für die Grenzen des alltäglichen Diskurses über Natur und plädiert für Perspektivenpluralismus in der Natur.


Keywords
#Natur #Narrativ #Sichtbarkeit #ExperimentalWriting #Perspektivenpluralismus


Zitiervorschlag:

Kunz, Michael (2024): «Was nicht gesagt wird – Sichtbarmachung alternativer Perspektiven auf einem Naturlehrpfad.» In: Chakkalakal, Silvy/Schmid, Milena/Andrea-Luca Bossard (Hg.): New Publics. Ästhetisch-kollaborative Vernetzungen zwischen Wissenschaften und Öffentlichkeiten. URL: https://new-publics.ch/kunz
 
 

Differenzen sichtbar machen In meinem Forschungsprojekt mit alternativen Informationsschildern für einen real existierenden Naturlehrpfad, den Farmtrail in der Gemeinde Lindau im Zürcher Oberland, geht es darum, in künstlerisch-darstellender Form dem:der Leser:in sichtbar zu machen, dass diejenigen Narrative, welche normalerweise auf Naturlehrpfaden verhandelt werden, eine Selektion von Themen und Vorstellungen zu Öffentlichkeit und Raum beinhalten, die von einem ganz bestimmten Milieu, nämlich einem konservativ-bürgerlichen, entscheidend geprägt werden (vgl. Termeer 2012, 148ff.). Solche Themen können beispielsweise die Praktik der körperlichen Selbstoptimierung durch Sport, den Spaziergang oder aber auch die Vorstellungen der Natur als ein ganz bestimmtes Ensemble von Pflanzenarten beinhalten. Die Themensetzung scheint auch die Öffentlichkeiten, die sich hier formieren können, mitzubestimmen. Ziel meines Projekts ist es, die Kluft zwischen dem, was sich auf den Informationsschildern eines Naturlehrpfades Platz finden lässt, und dem, was an einem solchen Ort keine Sichtbarkeit erhält, sichtbar zu machen. Geschehen soll dies durch ein Experimental Writing Format, bei dem ich die Informationsschilder des Farmtrail umschreibe und dem:der Leser:in alternative Blickwinkel auf die jeweiligen Oberthemen der Schilder liefere. Es geht mir dabei weniger darum, Raum für konkrete Narrative zu schaffen, als durch die angebotenen Alternativ-Schilder für die Problematik der Diskrepanz zwischen Gesagtem und Ungesagtem auf realen Naturlehrpfaden zu sensibilisieren. 

Dem Forschungsprojekt liegen also zwei Teilfragen zugrunde, die sich in folgender Fragestellung vereinen lassen: «Welche Narrative werden auf dem Naturlehrpfad Farmtrail in der Gemeinde Lindau im Zürcher Oberland verhandelt, welche Strukturen liegen diesen Narrativen zugrunde und lässt sich die Diskrepanz zwischen denjenigen Themen und Vorstellungen, die auf einem Naturlehrpfad Raum erhalten, und jenen, die das eben nicht tun, durch ein Experimental Writing Format sichtbar machen?» 



Der Farmtrail Die zwölf Stationen des Farmtrail:
 
1. Direktvermarktung
2. Biogas
3. Obst
4. Milch
5. Biodiversität
6. Wald
7. Mais
8. Getreide
9. Grünland
10. Rindfleisch
11. Food Waste
12. Photovoltaik

Der Naturlehrpfad Farmtrail in der Zürcher Oberländer Gemeinde Lindau verläuft über insgesamt zwölf Stationen, vom Weiler Eschikon, wo er beim Hauptstandort des Strickhof und dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) startet, bis zur Nachbarsgemeinde Kleinikon, wo er in der Nähe des Bläsihofs, einem der ersten Innovationszentren für Landwirtschaft des Kantons Zürich[1], endet.  
 

Abb. 1: Karte des Farmtrails in der Gemeinde Lindau ZH.


Seine zwölf Stationen belichten klassische Themen der Landwirtschaft und schaffen für den:die Besucher:in eine immersive Erfahrung, indem die angesprochenen Themen mit dem eigenen physischen Standort verknüpft werden (vgl. Böhme 2006, 105; Blum 2010, 27.). So steht man bei der Station ‹Rindfleisch› direkt vor den Rindern, bei der Station ‹Wald› zwischen den Bäumen und bei einem Schild, das sich mit ‹Mais› beschäftigt, am Rande eines Maisfeldes. 

Betrieben wird der Farmtrail von insgesamt vier Projektpartner:innen – der Gemeinde Lindau selbst, dem FiBL, dem Strickhof sowie dem Zürcher Bauernverband – und einer Vielzahl von Sponsor:innen, von welchen die meisten aus der Gemeinde Lindau stammen. Erwähnenswert ist etwa die Winterberg Golf & Academy, deren Restaurant auch Station Elf des Trails ist und auf deren Lokalität, sowohl auf der Website des Lehrpfads als auch auf der Strecke selbst immer wieder verwiesen wird. 



Abb. 2: In der Natur als bürgerliche Freizeitlandschaft, werden bestimmte Handlungen nahegelegt. So fordert diese Grillstelle zu spezifischen Aktionen auf, wie dem Beisammensein oder dem Verzehr von bestimmten Produkten.

Der Farmtrail bedient grundsätzlich Narrative und Bilder, wie wir sie in der Schweiz klassischerweise mit unserem Bild der Landwirtschaft verknüpfen. Wenn in der Fragestellung dieses Forschungsprojekts von Sichtbarkeiten und Unsichtbarkeiten (von Narrativen) gesprochen wird, dann platziert der Farmtrail seine Themen und Vorstellungen wortwörtlich über ihre Visualität. Der Weg liegt eingebettet in eine gutbäuerliche Landschaft, wie wir sie spätestens seit der Geistigen Landesverteidigung – der Konstruktion einer bürgerlich-bäuerlichen Schweizer Identität während der Kriegsjahre – imaginieren.[2]



Abb. 3: Natur ist auch bürgerliche Produktionslandschaft und wird nach marktwirtschaftlichen Prinzipien bewirtschaftet. Auf dem Farmtrail wird das in den Ställen des Strickhof erfahrbar.

Der:die Besucher:in des Farmtrails wird durch die ausgeprägte Visualität der Themen angesprochen, die sich nach diesem, in der Einleitung angesprochenen, bürgerlichen Bild von dualer Natur ausrichtet (Vgl. Termeer 2012, 150ff.). Dieses hegemoniale Bild der dualen Natur besteht einerseits aus einer Freizeitlandschaft, in der gewisse, vorgegebene Aktivitäten stattfinden dürfen/sollen (Vgl. Löw 2022). So weist in meinen Augen beispielsweise bereits die Bezeichnung ‹Naturlehrpfad› darauf hin, dass die bürgerliche Praxis des Spazierengehens mit dem bürgerlichen Ideal der Bildung und den von diesem Milieu geprägten Vorstellungen, was Natur ist, verbunden werden. Beim Farmtrail findet diese Verbindung zwischen Vorstellungen über Landwirtschaft und der Bewegung durch diesen landwirtschaftlichen Raum statt. 

Der landwirtschaftliche Raum bildet dann auch die zweite Seite des dualen Naturraums; nämlich diejenige der Produktionslandschaft, in welcher die Natur als vom Menschen beherrschte Sphäre nach marktwirtschaftlichen Prinzipien bewirtschaftet wird. Auf dem Farmtrail wird diese wirtschaftliche Nutzung der Natur durch das physische Vorhandensein von Feldern, Ställen, Tieren, Biogasanlagen und Hofläden sinnlich erfahrbar. 

Nun stellt sich die Frage, ob es ein Experimental Writing Format schafft, die Grenzen der hier dargestellten historisch gewachsenen Wahrnehmungsmuster und Erzählungen sichtbar zu machen.



Experimental Writing Experimental Writing folgt der Idee, dass Wissensproduktion stärker situiert und kontextsensibel geschehen sollte. Da Menschen ihr Wissen zunehmend aus pluralen Wissensorten beziehen, müssen sich etablierte Wissensorte in der Art und Weise, wie sie Wissen produzieren, verändern, um relevant zu bleiben. Und hier setzt der Experimental Writing Ansatz (EWA) an (vgl. Haraway, 2016, 30ff) mit beispielsweise Schreibpraktiken, die Alltagswissen stärker defamiliarisieren. So bin ich diesem Impuls gefolgt und habe die Informationsschilder des Farmtrails umgeschrieben und mit alternativen Inhalten gefüllt, die nicht in das Spektrum des bürgerlich-bäuerlichen dualen Naturraums fallen und deshalb auf einem klassischen Naturlehrpfad, wie der Farmtrail einer ist, wie vorhin erklärt, keine Sichtbarkeit erhalten. 

Mein EWA besitzt dabei einerseits einen wissenschaftlichen Anspruch, indem er recherchierte Inhalte zu relevanten Themen, im Falle des Forschungsprojekts zu Machtfragen und postkolonialen Themen, liefert. Andererseits besitzt er auch einen künstlerisch-gestalterischen Anspruch, indem ich die Schilder des bestehenden Farmtrails kopiere und durch starke thematische Gegensätze auf die unsichtbare Grenze verweise, die zwischen den auf dem Naturlehrpfad sichtbaren und unsichtbaren Narrativen verläuft.  

Es lässt sich bilanzieren, dass die Konstruktion des virtuellen Naturlehrpfads es schafft, die Differenz zwischen sichtbaren und unsichtbaren Narrativen in der Natur für den:die Leser:in sichtbar und nachvollziehbar zu machen. So fördert er das Verständnis von Naturräumen, den in ihnen enthaltenen Diskursen und den Machtstrukturen, welche sie prägen. Ausserdem öffnet der Ansatz den Diskurs über landwirtschaftliche Themen und ermöglicht einen Perspektivenpluralismus in und das Nachdanken über einem anderweitig standardisierten Diskurs. 


Endnoten:

[1] Bläsihof: Die landwirtschaftliche Armenschule Bläsihof. Aufgerufen am 10.06.2024.

[2] Jorio, Marco: Geistige Landesverteidigung. In: Historisches Lexikon der Schweiz HLS, 23.11.2006. Aufgerufen am 10.06.2024.



Literatur:

Blum, Elisabeth (2010): Atmosphäre: Hypothesen zum Prozess der räumlichen Wahrnehmung. Baden (Schweiz).

Böhme, Gernot (2006): Architektur und Atmosphäre. München.

Foucault, Michael (2008): Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses. Frankfurt.

Habermas, Jürgen (1990): Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft, Frankfurt am Main.

Haraway, Donna (2016): Staying with the Trouble. Making Kin in the Chthulucene, Durham.

Löw, Martina (2022): Raumsoziologie. Frankfurt am Main.

Schatz, Holger (2013): Infobrief 19. Wissensproduktion. Zürich.

Schützeichel, Rainer (2010): Deutungsmacht: «Wissensgesellschaft» als self-fulfilling prphecy? In: Anina Engelhardt / Laura Kajetzke (Hg.): Handbuch Wissensgesellschaft: Theorien, Themen und Probleme. Bielefeld.

Termeer, Marcus (2012): Freizeit im Wald. Eine nachhaltige bürgerliche Praktik auf dem Weg der Kommodifizierung. In: Kirchhoff, Thomas et al.: Sehnsucht nach Natur: über den Drang nach draußen in der heutigen Freizeitkultur. Bielefeld.

Literatur  in Verbindung mit den Schildern 1.2-12.2:
Schild 1.2 Care Farming

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: Hofläden im Betriebswirtschaftlichen Vergleich. Kennzahlen zu Verkaufsfläche, Umsatz und Gewinn. Aufgerufen am 16.06.2024.

Hermanowski, Robert Soziale Leistungen der Landwirtschaft. Aufgerufen am 16.06.2024.

Schild 2.2 Historische Klimaschulden

Bundesamt für Statistik BFS: Verbrauch. Aufgerufen am 28.05.2024.

Fanning, Andrew L. / Hickel, Jackson: Compensation for atmospheric appropriation. In: Nature Sustainbility, Nr. 6, S. 1077-1086, 18.04.2023. Aufgerufen am 28.05.2024.

Flemisch, Tamara et al.: Unsere billionenschweren Klimaschulden an den Rest der Welt. In: Tagesspiegel: Klimakrise und Klimakosten, 02.12.2023. Aufgerufen am 28.5.2024.

Schild 3.2 Neokolonialismus

Bundesamt für Statistik BFS (2023): Schweizerische Gesundheitsbefragung 2022. Übersicht. Neuchâtel.

Obrist, Lena et al. (2019): Trendanalysen zum Nahrungsmittelverbrauch in der Schweiz. In: Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV: Schweizer Ernährungsbulletin 2019, Bern.

Villegas, Dalia et al.: Die Problemfrucht Avocado. In: Schweizer Bauer, 01.11.2018. Aufgerufen am 28.05.2024.

Schild 4.2 Die Kuh als Identitätssymbol
Bourdieu, Pierre (1982): Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt am Main.

Bundesamt für Landwirtschaft BLW: Milchproduktion. In: Bundesamt für Landwirtschaft BLW: Agrarbericht 2023. Aufgerufen am 29.05.2024.

Eidgenössische Migrationskommission EKM: Identität und Nationalstaaten. Aufgerufen am 29.05.2024.

Schild 5.2 Biodiversitätsverlust durch Landwirtschaft

Bundesamt für Landwirtschaft BLW: Treibhausgasemissionen in der Landwirtschaft. In: Bundesamt für Landwirtschaft BLW: Agrarbericht 2023. Aufgerufen am 29.05.2024.

Bundesamt für Umwelt BAFU: Treibhausemissionen der Landwirtschaft. Aufgerufen am 29.05.2024.

Bundesamt für Umwelt BAFU: Treibhausgasbilanz der Landnutzung (Böden, Vegetation). Aufgerufen am 29.05.2024.

Bundesamt für Umwelt BAFU: Treibhausgasinventar der Schweiz. Aufgerufen am 29.05.2024.

Gattlen, Nicolas / Klaus, Gregor (2023): Biodiversität in der Schweiz. Zustand und Entwicklung, Bern.

Schild 6.2 Wer spricht im Wald?

Löw, Martina (2022): Raumsoziologie, Frankfurt am Main.

Termeer, Marcus (2012): Freizeit im Wald. Eine nachhaltige bürgerliche Praktik auf dem Weg der Kommodifizierung. In: Thomas Kirchhoff, Vera Vicenzotti, Annette Voigt  (Hgs.): Sehnsucht nach Natur: über den Drang nach draußen in der heutigen Freizeitkultur, Bielefeld.

Schild 7.2 Teil des Sklavenhandels

Endlich Wachstum: Die Geschichte des Maises. Aufgerufen am 03.05.2024.

Wikipedia: Columbian Exchange. Aufgerufen am 03.05.2024.

Wikipedia: Mais. Aufgerufen am 03.05.2024.

Schild 8.2 Schwabenkinder

Die Schwabenkinder: Historische Hintergründe. Aufgerufen am 17.05.2024.

Mattmüller, Markus: Getreidebau. In: Historisches Lexikon der Schweiz HLS, 11.12.2006. Aufgerufen am 17.05.2024.

Wikipedia: Schwabenkinder. Aufgerufen am 18.05.2024.

Schild 9.2 Historisches Zeugnis der Besiedlung

Meyer, Werner: Landesausbau. In: Historisches Lexikon der Schweiz HLS, 11.11.2008. Aufgerufen am 01.06.2024.

Sauerländer, Dominik: Hochmittelalter bis frühe Neuzeit. In: Historisches Lexikon der Schweiz HLS: Viehwirtschaft, 21.11.2023. Aufgerufen am 01.06.2024.

Schild 10.2 Viehzucht als Zeuge von Vernetzung
Bundesamt für Landwirtschaft BLW: Fleisch und Eier. In: Bundesamt für Landwirtschaft BLW: Agrarbericht 2023. Aufgerufen am 02.06.2024.

Moser, Peter: Leistungssteigerung und Besitzkonzentration. In: Historisches Lexikon der Schweiz HLS: Viehwirtschaft, 21.11.2023. Aufgerufen am 02.06.2024.

Proviande: Der Fleischmarkt im Überblick 2023, 30 – 34. Aufgerufen am 06.06.2024.

Schild 11.2 Wo werden Lebensmittel verschwendet?
Qaim, Matin: Verfügbarkeit von Nahrung. In: Bundeszentrale für politische Bildung: Welternährung. Aufgerufen am 17.06.2024.

WWF: WWF-Report: 40 Prozent der weltweit produzierten Lebensmittel werden verschwendet. Aufgerufen am 17.06.2024.

Schild 12.2 Ein Dach müsste man besitzen

Ammann, Klaus: Wer selber Solarstrom produziert, kann gerade gut Geld verdienen. In: Schweizer Radio und Fernsehen SRF: Boom von Photovoltaikanlagen, 02.09.2022. Aufgerufen am 03.06.2024.

Bundesamt für Energie BFE (2023): Schweizerische Statistik der erneuerbaren Energien, Ausgabe 2022, Bern.

Bundesamt für Statistik BFS: Verbrauch. Aufgerufen am 03.06.2024.

Heim, Matthias: Der Solarexpress ist in der Realität angekommen. In: Schweizer Radio und Fernsehen SRF: Ausbau der Stromproduktion, 18.12.2023. Aufgerufen am 03.06.2024.



Abbildungs- und Materialverzeichnis:

Abb. 1 Farmtrail Lindau ZH, 2023, Erlebnispfad. Aufgerufen am 22.07.2024.

Abb. 2 Grillstelle am Farmtrail. Digitalfotografie: Michael Kunz, 2024.

Abb. 3 Ställe des Strickhofs. Digitalfotografie: Michael Kunz, 2024.

Abbildungen Schild 1.1-12.1: Willkommen auf dem Erlebnispfad: Digitalfotografie: Farmtrail Lindau ZH. Aufgerufen am 17.09.2024.

Schild 1.2 Hofladen Stans. Digitalfotografie: Michael Kunz, 2023.

Schild 2.2 Emission. Digitalfotografie: onnola, 2013.

Schild 3.2 Avocado plantation at Glasshouse Mountains-1=. Digitalfotografie: John, 2020.

Schild 4.2 Gröming Allmend. Digitalfotografie: Michael Kunz, 2022.

Schild 5.2 Starke Rissbildung eines ausgetrockneten Bodens. Digitalfotografie: Paul Schulze, 2014.

Schild 6.2 Digitalfotografie: Wald in Gröbming, Steiermark. Michael Kunz, 2022.

Schild 7.2 Sklaventransport in Afrika. Gravur in Lesebuch der Weltgeschichte oder Die Geschichte der Menschheit: Wilhelm Redenbacher, 1890, Scan von Wikimedia Commons, the free media repository.

Schild 8.2 Tiroler Schwabenkinder in Ravensburg. Zeichnung: E. Klein, 1894, Scan von Wikimedia Commons, the free media repository.

Schild 9.2 Terrassen bei Tschlin. Digitalfotografie: Michael Kunz, 2023.

Schild 10.2 Kalbs- und Rindfleisch. Digitalfotografie: Michael Kunz, 2018.

Schild 11.2 Food waste 2. Digitalfotografie: Nick Saltmarsh, 2009.

Schild 12.2 Solarmodule im Seewigtal. Digitalfotografie: Michael Kunz, 2022.



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